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Neuer Selbstlernkurs der Arbeitsstelle Hochschuldidaktik: „Wissenschaftliche Seminar- und Abschlussarbeiten betreuen in Zeiten von KI“  [16.12.25]

Wie können wissenschaftliche Arbeiten im Studium noch sinnvoll sein – zum Lernen und zum Prüfen –, wenn generative KI-Tools wie ChatGPT für Studierende jederzeit verfügbar sind? Wie sollten Lehrende damit umgehen? Der Selbstlernkurs bietet eine fundierte, praxisnahe Auseinandersetzung mit diesen Fragen. Er richtet sich an Lehrende und Betreuende an Hochschulen, die Bachelor-, Master- oder Seminararbeiten begleiten und erkannt haben, dass es ein „Weiterso“ nicht mehr geben kann, seit KI breit verfügbar ist.

Ulrike Hanke: Wissenschaftliche Arbeiten in Zeiten von KI betreuen

 

Die Arbeitsstelle Hochschuldidaktik stellt den Lehrenden der Universität Hohenheim kostenlos einen neuen Selbstlernkurs (SLK) von Frau PD Dr. Ulrike Hanke zur Verfügung.

Der Kurs zeigt Ihnen, warum herkömmliche Formen der Begleitung und Bewertung wissenschaftlicher Arbeiten bereits vor KI oft unzureichend waren und wie KI das wissenschaftliche Arbeiten verändert.

Sie erfahren, wie Sie Prüfungs- und Betreuungsformate so gestalten, dass Studierende weiterhin lernen und Sie ihre tatsächlichen Kompetenzen valide prüfen können.

Zudem erhalten Sie konkrete, praxisnahe Strategien zu Feedback, Reflexion und Bewertung, mit denen Sie Qualität sichern und Täuschungsversuche durch Transparenz und Prozessorientierung unattraktiv machen.

Zum Selbstlernkurs gelangen Sie hier: https://ilias.uni-hohenheim.de/goto.php/crs/1776890

Die Anrechnung dieses SLK für das Baden-Württemberg-Zertifikat für Hochschuldidaktik ist nach Rücksprache mit der Arbeitsstelle Hochschuldidaktik (hd@uni-hohenheim.de) möglich.

Bei Rückfragen zum SLK auf ILIAS kontaktieren Sie bitte mediendidaktik@uni-hohenheim.de.

Das Team der Arbeitsstelle Hochschuldidaktik
wünscht Ihnen schöne Weihnachtsfeiertage sowie einen guten Start in das Jahr 2026.

 


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