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Neue Veröffentlichung aus dem Verbundprojekt »Partnerschaft für innovative E-Prüfungen (PePP)«    [07.12.23]

Das Verbundprojekt PePP, das von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert wird, präsentiert sich in einem Sammelband und gibt einen Überblick über die bisherigen Erkenntnisse und praktischen Erfahrungen der beteiligten Hochschulen im Hinblick auf E-Prüfungen.

Die neun baden-württembergischen Landesuniversitäten, das Hochschulnetzwerk Digitalisierung der Lehre Baden-Württemberg (HND-BW) sowie das Hochschuldidaktikzentrum Baden-Württemberg (HDZ) haben sich im Rahmen von PePP zusammengeschlossen. Ziel ist die systematische Erschließung der bislang ungenutzten Potenziale digitaler Prüfungen für Lernende und Lehrende sowie die breitere Verfügbarkeit der vorhandenen Erfahrungen.

Insgesamt werden in diesem Sammelband Arbeiten zum Thema PePP in drei Schwerpunkte unterteilt: Der erste Teil stellt verschiedene Möglichkeiten der Skalierung digitaler Prüfungen vor. Kompetenzorientierte Anwendungsaufgaben bilden den zweiten Schwerpunkt. Im dritten Abschnitt geht es um Querschnittsthemen, welche alle Prüfungen betreffen: Es werden didaktische, rechtliche, Usability- und ethische Fragen diskutiert. Abschließend wird ein Überblick über die zukünftigen Arbeiten in PePP sowie die langfristigen Entwicklungen, Herausforderungen und Anforderungen im Bereich digitaler Prüfungen gegeben. Die Universität Hohenheim beteiligt sich mit einem Beitrag aus dem Reallabor zum Einsatz eigener mobiler Endgeräte der Studierenden in Prüfungen und einem Beitrag zur konkreten Umsetzung der im Reallabor erprobten Ideen.

Um den Sammelband im Volltext herunterzuladen, klicken Sie hier: https://freidok.uni-freiburg.de/data/237889.


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