Hohenheimer Lehre im Dialog

Veranstaltungsreihe: „Hohenheimer Lehre im Dialog“

Lehrentwicklung durch direkten Dialog der Lehrenden untereinander: Diesem Konzept liegt die neue Veranstaltungsreihe der Arbeitsstelle Hochschuldidaktik mit dem Titel „Hohenheimer Lehre im Dialog“ zugrunde. In dieser Reihe werden anhand von Good Practice Beispielen oder Vorträgen zu spezifischen Themen Impulse gegeben und Erfahrungen ausgetauscht.

  • Geplante Themen: Organisation von Lehrveranstaltungen, Motivation und Aktivierung von Studierenden, Durchführung von Prüfungen
  • Gerne können Sie uns Anregungen für zukünftige Themen zukommen lassen
  • Termine werden bekannt gegeben
  • Bei Teilnahme an der Online-Veranstaltung werden Ihnen per Teilnahmebescheinigung 2 AE (M III) zur Erlangung des „Baden-Württemberg-Zertifikat für Hochschuldidaktik“ durch die Arbeitsstelle Hochschuldidaktik bescheinigt

Nächste Veranstaltung:

Wie können digitale Elemente effektiv in die Präsenzlehre integriert werden? Welche Erfahrungen liegen bereits in Bezug auf den Einsatz digitaler Lernszenarien an der Universität Hohenheim vor?

Am Dienstag, den 7. Mai 2024 (online mittels Zoom) berichten Lehrende der Universität Hohenheim von 14 bis 15:30 Uhr über ihre Erfahrungen mit digitalen Lernszenarien, die sie konzipiert und umgesetzt haben. Diese Lernszenarien wurden im Rahmen des Maßnahmenpakets 3 "Entwicklung digitaler Lernszenarien" des DeLLFi-Projekts gefördert. Bei der Umsetzung wurden die Lehrenden von den Coaches für digitales Lernen und Lehren der Arbeitsstelle Hochschuldidaktik unterstützt.

Kontakt: Robyn Vasco, robyn.vasco@uni-hohenheim.de / digitalcoaches@uni-hohenheim.de

Folgende Lehrprojekte werden vorgestellt und bieten die Möglichkeit zum Austausch:

·        Jun. Prof. Dr. Sandra Schmöckel (Fg. Physiology of Yield Stability): Digitale Abbildung komplexer Prozesse in Pflanzen mit professioneller Software

·        Nicolas Görge (Fg. Zelluläre Mikrobiologie): Umsetzung eines Flipped-Classroom Konzepts durch Gruppenarbeit, ILIAS Lernmodul, Forum und Test in der asynchronen Phase.

·        Lena Stanislawczyk, Sarah Leuchtenberg (Fg. Biochemie): Online-Kurs zur Erstellung wissenschaftlicher Versuchsprotokolle

·        Markus Mößler (Fg. Ökonometrie und Wirtschaftsstatistik): Entwicklung und Bereitstellung von interaktiven Lernmodulen in der Ökonometrieausbildung zur Veranschaulichung grundlegender Konzepte und Methoden

Auf Grundlage dieser Kurzvorträge soll im Anschluss im Plenum diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht werden. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

Die Teilnahme an der Online-Veranstaltung kann mit 2 AE im Modul III des BaWü-Zertifikats für Hochschuldidaktik durch die Arbeitsstelle Hochschuldidaktik bescheinigt werden.

Format: Online via Zoom

Termin: Dienstag, 07.05.2024, 14:00 – 15:30 Uhr

Kosten: Keine

Anmeldung über die F.I.T.-Plattform hier. Der Zoom-Link wird spätestens einen Tag vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt.

Anmeldeschluss: Montag, 06.05.24


Vergangene Termine

Wie können digitale Elemente effektiv in die Präsenzlehre integriert werden? Welche Erfahrungen liegen bereits in Bezug auf den Einsatz digitaler Lernszenarien an der Universität Hohenheim vor?

Am Donnerstag, den 22. Februar 2024 berichteten Lehrende der Universität Hohenheim über ihre Erfahrungen mit digitalen Lernszenarien, die sie konzipiert und umgesetzt haben. Diese Lernszenarien wurden im Rahmen des Maßnahmenpakets 3 "Entwicklung digitaler Lernszenarien" des DeLLFi-Projekts gefördert. Bei der Umsetzung wurden die Lehrenden von den Coaches für digitales Lernen und Lehren der Arbeitsstelle Hochschuldidaktik unterstützt.

Kontakt: Robyn Vasco, robyn.vasco@uni-hohenheim.de / digitalcoaches@uni-hohenheim.de

Folgende Lehrprojekte wurden vorgestellt:

Umstellung einer Pflichtvorlesung auf ein Blended-Learning-Format:

  • Prof. Dr. Verena Hüttl-Maack (Fg. Marketing und Konsumentenverhalten): Entwicklung und Umsetzung eines digitalen Kurses inklusive Screencast-Videos zur Nutzung der Software IBM SPSS Statistics.
  • Prof. Dr. Michael Evers (Fg. VWL insb. Geld und Währung): Erstellung eines Online-Quiz für das Pflichtmodul Konjunktur und Wachstum.

Umstellung des Kurskonzepts auf "Flipped Classroom":

  • Dr. Kirsten Traynor (Landesanstalt für Bienenkunde): Bee Smart: Improving Understanding of the Scientific Literature.

Gamification mit ILIAS:

  • Annegret Höpner (Fg. Saatgutwissenschaft und -technologie): ILIAS Kurs zum wissenschaftlichen Schreiben mit Gamification-Elementen.

Implementierung von Lösungsalgorithmen mittels Python in Jupyter-Notebooks:

  • M.Sc. Jens Kärcher (Fg. BWL, insb. Supply Chain Management): Entwicklung eines Jupyter-Notebooks zur Materialbedarfsrechnung.

Auf Grundlage dieser Kurzvorträge wurde im Anschluss im Plenum diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht. Alle Interessierten waren herzlich eingeladen.

 

Wie integrieren wir digitale Elemente in die Präsenzlehre? Welche Erfahrungen mit dem Einsatz digitaler Lernszenarien gibt es bereits in Hohenheim?

Am Mittwoch, 28.06.2023 berichteten Lehrende der Universität Hohenheim über die von ihnen konzipierten und durchgeführten digitalen Lernszenarien. Die Lernszenarien wurden im Rahmen des DeLLFi-Projektes, Maßnahmenpaket 3 "Entwicklung digitaler Lernszenarien", gefördert und von den Coaches für digitales Lernen und Lehren der Arbeitsstelle Hochschuldidaktik begleitet.

Kontakt: Linda Hartmann, linda.hartmann@uni-hohenheim.de und Robyn Vasco, robyn.vasco@uni-hohenheim.de

Folgende Lehrprojekte wurden vorgestellt:

Testerstellung in ILIAS:

  • Dr. Olga Renner (Fg. Biochemie der Ernährung): Formatives Self-Improvement-Tool im Modul Arzneistoffe und Ernährung.
  • Dr. Ulrich Ernst (Landesanstalt für Bienenkunde): Individualisiertes Üben durch die Einführung formativer Tests sowie weiterführender (digitaler) Medien zur Vertiefung in einem Flipped-Classroom-Kurs.
  • Prof. Dr. Christina Escher-Weingart (Fg. Bürgerliches Recht, Handels-, Wirtschafts- und Agrarrecht): ILIAS-Übungen zum Ausbilden von Schlüsselqualifikationen.

Gestaltung eines Lernmoduls in ILIAS:

  • Annegret Höpner (Fg. Saatgutwissenschaft und -technologie): Konzept für eine Schreibarbeit in einer großen Lehrveranstaltung.

Erstellen einer virtuellen 360°-Umgebung:

  • Dr. med. vet. Heidi Arndt (Fg. Verhaltensphysiologie von Nutztieren): TierGut Hohenheim 1.0. ermöglicht Studierenden der Agrarwissenschaften einen virtuellen Betriebsbesuch.

Umstellung einer Pflichtvorlesung auf ein Blended-Learning-Format:

  • Prof. Dr. Michael Evers (Fg. Volkswirtschaftslehre, insbesondere Geld und Währung): Um individuellen Lernbedürfnissen und Voraussetzungen gerecht zu werden, wurde asynchrone Inhaltsvermittlung durch E-Lectures und E-Tutorials mit synchroner Präsenzlehre verbunden.

In einem kollegialen Austausch zu ChatGPT wurde das tool vorgestellt und Einblicke in die Anwendung gegeben.

Ziel des Termins war es auch, aktuelle Fragen und Stimmen aus Hohenheim zusammenzubringen und festzuhalten. Diskutierte Punkte, Anregungen, Kommentare etc. wurden während und im Anschluss an den Termin mit Hilfe von Conceptboard festgehalten, um einen weiteren Auseinandersetzungsprozess in Hohenheim anzuregen.

Den Link zum Conceptboard zur weiteren Bearbeitung finden Sie auf dieser Seite ganz unten im Bereich Agenada und Materialien. Bitte loggen Sie sich ein (über das Schloss-Symbol am rechten oberen Bildschirmrand) und rufen Sie die Seite dann erneut auf, um auf den Link zugreifen zu können.

Kontakt: Julia Hoen, j.hoen@uni-hohenheim.de und Lisa Fritsch, lisa.fritsch@uni-hohenheim.de

Kontakt für weitere Informationen und Fragen:

Dr. Natascha Selje-Aßmann (n.seljeassmann@uni-hohenheim.de)

Leitung und inhaltliche Koordination Humboldt reloaded und Forschendes Lernen

In einem Impulsvortrag stellte Frau Prof. Dr. jur. Escher-Weingart ihre neuerschienene rechtswissenschaftliche Publikation „Die Prüfung – das unbekannte Wesen“ (Link) vor. Dabei gewährte sie sowohl aus rechtswissenschaftlicher Perspektive als auch aus Sicht und Erfahrung der Lehrenden und Prüfungsausschussvorsitzenden der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hohenheim einen Blick auf das Thema „Prüfung“. Anschließend gab es die Möglichkeit, mit der Referentin und untereinander ins Gespräch zu kommen.

Allgemeine Fragen zur Publikation konnten an Prof. Dr. jur. Escher-Weingart gerichtet werden. Weitere Fragen mit Fokus auf die Umsetzbarkeit in Hohenheim wurden gesammelt, um sie in einem zusätzlichen Format an der Universität aufgreifen und weiterdiskutieren zu können. Dazu war auch das KIM und das Prüfungsamt bei der Veranstaltung vertreten.

Während der Veranstaltung erhaltene Ideen/Hinweise zu allen prüfungsrechtlichen Aspekten müssen in jedem Fall mit den zuständigen Personen des jeweiligen Prüfungsausschusses und mit dem Studiendekanat besprochen werden, bevor sie in die Planung der Lehrveranstaltung mit einbezogen werden.

Kontakt für weitere Informationen und Fragen:

Frau Silke Gudrun Meyer (silke.meyer@uni-hohenheim.de)

Wissenschaftliche Mitarbeiterin – Didaktik und Einsatz von innovativen E-Prüfungsformen

Arbeitstelle Hochschuldidaktik

Projekt PePP

Creative Workshop „Vision für die universitäre Lehre der Zukunft“

Wie wollen wir im Jahr 2030 lehren und lernen?
Wie gestalten wir neue Lehrformate?
Was sind wichtige Gelingensbedingungen für eine ideale Lehre?

Ziel des Workshops war es, Ihre Visionen für die Lehre 2030 in Hohenheim kennenzulernen. Erste konkrete Schritte in Richtung dieser Vision wurden innerhalb differenzierter Breakout Sessions skizziert und anschließend im Plenum diskutiert.

Die Veranstaltung fand im Rahmen der Reihe Hohenheim 2030, die Zukunft beginnt heute, statt. Weitere Informationen dazu unter www.uni-hohenheim.de/hohenheim-2030

Kontakt für weitere Informationen:

Dr. Birgit Pfaffinger (birgit.pfaffinger@uni-hohenheim.de)

Koordination Strategie Lehre 2030

Digitale Auftaktveranstaltung

Im kommenden Sommersemsester 2021 werden alle prüfungsrelevanten Lehrveranstaltungen zu 100% online durchgeführt. Präsenzangebote können nur ergänzend angeboten werden, falls es die Corona-Infektionslage zulässt. Eine besondere Herausforderung stellt deshalb im Moment die räumliche Distanz dar, wodurch leicht die soziale Eingebundenheit der Studierenden in das universitäre Netzwerk beeinträchtigt werden kann. Sich einer Gruppe zugehörig und in diese integriert zu fühlen, ist aber für Faktoren wie „Motivation“ und „Lernerfolg“ essenziell.

  • Wie können Sie als Lehrende dazu beitragen, dass sich die Studierenden untereinander besser kennenlernen und vernetzen?
  • Wie können Sie als Lehrende den persönlichen Kontakt zu den Studierenden stärken?
  • Wie helfen eingesetzte Methoden den Studierenden gemeinsam an den Inhalten zu arbeiten?
  • Über welche weiteren Angebote zum Ankommen und zur Integration in das universitäre Leben können Sie die Studierenden informieren?
  • Welche Vorteile ergeben sich durch die soziale Eingebundenheit für das Lehren und Lernen?

Diesen Fragen sind wir in der Auftaktveranstaltung nachgegangen.

Agenda und Materialien der vergangenen Veranstaltungen

Die Agenda und die Präsentationen zu den vorgestellten Ergebnissen und Good Practice Beispielen sind nur für Uni-Beschäftige sichtbar. Bitte loggen Sie sich ein (über das Schloss-Symbol am rechten oberen Bildschirmrand) und rufen Sie die Seite dann erneut auf.