Tutor*innen leisten einen nachhaltigen und unverzichtbaren Beitrag zum Universitätsalltag. Sie unterstützen als Lehr-/Lernbegleiter*in die Tutand*innen bei der Erarbeitung des Lernstoffes und beraten sie auch bei organisatorischen Fragestellungen. Durch ihre Arbeit vermitteln sie nicht nur Fachkompetenz und Wissen, sondern schulen gleichzeitig ihre eigene fachliche, soziale, persönliche und Methodenkompetenz. Abgesehen davon entlasten Tutor*innen durch ihren Einsatz die Lehrenden, ermöglichen somit eine Flexibilisierung der Lehrformate und bilden eine wichtige Scharnier-funktion zwischen Dozierenden und Studierenden.
Das Tutorienprogramm möchte sowohl angehende als auch praktizierende Tutor*innen so qualifizieren, dass sie sich neben dem Fachlichen auch methodisch gut gerüstet fühlen, bspw. im Umgang mit heterogenen Tutand*innengruppen, Verständnisproblemen oder nicht funktionierender Technik.
Das Programm besteht aus verschiedenen Komponenten, um die Tutor*innen auf ihre Arbeit im eigenen Tutorium, in Vorlesungen, bei Projekten etc. vorzubereiten. Derzeit wird das Tutorienprogramm als ILIAS-Lernmodul angeboten.